Archiv 2023

Frauenpower im Baumarkt

Am Donnerstag, dem 16. November um 18.00 Uhr trafen sich mehr als 50 Landfrauen und junge interessierte Frauen aus der Südheide im Bauzentrum in Hermannsburg.

 

Die Mitarbeiter empfingen nach Dienstschluss die Gäste an sieben verschiedenen Stationen, die zwischen den Regalen aufgebaut waren.

 

Folgendes erwartete die Interessierten: Vinyl / Laminat verlegen, Fliesen kleben und Fugen erneuern, Bohren mit anschließendem Dübel setzen sowie Badezimmer-Installationen erneuern und pflegen. Es wurde alles freundlich kompetent gezeigt und erklärt, sowie sehr viele Fragen beantwortet.

 

Damit aber nicht genug. Es gab Stände, an denen die Landfrauen selber tätig werden konnten. Einige haben sich mit kreativem „Beton basteln“ beschäftigt und ausprobiert, andere versuchten sich an der Bearbeitung von Holzbrettern wie Schleifen per Hand und einem Akku-Schleifgerät sowie die Handhabung einer Bohrmaschine, immer unter Anleitung und Beratung der Mitarbeiterinnen. Ein anderer Stand zeigte die Gestaltung mit Kreidefarbe, auch hier konnten die Akteurinnen vieles ausprobieren und versuchen. Auch ein kleines elektrisches Handschleifgerät stand zur Verfügung um damit hübsche Motive auf Gläser oder in Blechdosen zu fräsen. Als der kreative Abend sich seinem Ende zuneigte, waren alle hellauf begeistert von der Vielfalt und den angebotenen Möglichkeiten.

 

Ein riesiges Dankeschön gilt allen beteiligten Mitarbeitern des Bauzentrums in Hermannsburg, die die LandFrauen mit einer großen Auswahl an Getränken, kleinen Kanapees und Süßigkeiten verwöhnt haben. Vielen Dank dafür und wir kommen sehr gerne wieder!

 

Übergabe der Erntekrone

Am 14. September 2023 wurde die Erntekrone von dem LandFrauen-Kreisverband Celle, dem Ortsverein Wienhausen und dem Landvolk an den Landrat Axel Flader übergeben.

Zum zweiten Mal konnte dies zur Freude der LandFrauen und des Landvolkes im Rahmen einer Kreisausschuss-Sitzung erfolgen. Landrat Flader dankte den Wienhäuser LandFrauen, die die Krone in diesem Jahr gebunden haben, ganz besonders. Er hob hervor, dass LandFrauen eine Stütze der Gesellschaft sind und mit ihren Aktivitäten eine wichtige soziale Rolle spielen.

Die Erntekrone besteht in diesem Jahr aus Roggen, Weizen, Hafer und Gerste. Bei Familie Deeke in Oppershausen wurde sie in einer sechsstündigen Gemeinschaftsarbeit mit ca. 20 Frauen fertiggestellt und mit selbstgestickten Schleifen verziert.

Die Kreis-LandFrauen-Vorsitzende Ann-Katrin Berkhan dankte den Wienhäuser LandFrauen für ihren Einsatz und den Landwirten für die Spende des Getreides.

Sie führte aus, dass es zur Herstellung einer solchen Krone einer funktionierenden Gemeinschaft bedarf, und der Austausch und das Beisammensein ein wichtiger Aspekt im Miteinander von Alt und Jung sind. Eine Erntekrone steht aber auch immer in Verbindung mit Erntedank, das eines der ältesten gefeierten Feste ist. Das Bewusstsein für den „Erntedank“ scheint allerdings immer weiter zu schwinden. Dabei wäre es gerade in der heutigen Zeit so wichtig, eine weltweite Ernährungssicherung gewährleisten zu können. LandFrauen arbeiten mit den Projekten „Kochen mit Kindern“ und „Transparenz schaffen“ intensiv daran mit, bei Kindergarten- und Schulkindern das Bewusstsein für Lebensmittel zu sensibilisieren. Eine Aufgabe, die hoffentlich später Früchte trägt.

Außerdem stellte sie die Frage, wie wohl die Ernte vor 100 Jahren ausgesehen hätte? Ohne Beregnung in der trockenen Zeit, ohne Mähdrescher mit Raupenantrieb in der nassen Erntezeit, ohne Mittel gegen Krautfäule bei den Kartoffeln. Hätte die Ernte für alle gereicht bis zum nächsten Jahr? Abschließend appellierte sie an die Teilnehmenden, daran mitzuarbeiten, unseren Kindern eine zukunftsfähige Erde zu übergeben.

Auch der Landvolkvorsitzende Christoph Düvel zog eine Erntebilanz für das Jahr 2023. Er stellte fest, dass die Getreideernte durch die schlechte Qualität zu Einkommens-Einbußen führen wird, aber die Ernte von Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben vielversprechend seien.

Mit einem kleinen, von den LandFrauen hergestellten Imbiss, endete die Übergabe der Erntekrone.

 

Imposante Bauten und provencalische Produkte

Die Fahrt des Kreisverbandes der Landfrauen führte uns Anfang Juni gen Südwesten bis nach Südfrankreich an die Rhone und deren Delta.

Bevor wir in Basel nächtigten, lud das schöne, warme Wetter zu einem abendlichen Sparziergang an den Rhein und die sehenswerte Altstadt zum Bummel ein. Am folgenden Morgen nahm der Bus Kurs auf Avignon, der zeitweiligen Hauptstadt der Christen im Mittelalter und das Nachtquartier für die nächsten Tage.

Von hier aus starteten wir zu unseren täglichen Rundreisen. Der Bus fuhr uns sicher durch kleine, enge Straßen, Dörfer und kleine Städte zu unserem jeweiligen Tagesziel.

Von weitem konnten wir den Felsen von Les Baux de Provence erkennen und die wenigen Mauerreste einer gewaltigen Burgruine. Im Dorf unterhalb der Ruine boten schöne Geschäfte allerlei typische Produkte der Region an und luden zum Betrachten und Kaufen ein.  In einer nahegelegenen Ölmühle erfuhren wir viel über den Anbau von Oliven und deren Verarbeitung.

In Avignon dominiert der riesige Bau des Papstpalastes die Altstadt, die noch von einer vollständig erhaltenen Mauer umgeben ist. Dort durfte neben der Besichtigung des Palastes der Gang und der Tanz auf der oft besungenen Brücke nicht fehlen. Das Abendessen in einem Restaurant auf der gegenüberliegenden Rhone-Insel, bot neben dem Gaumenschmaus einen unvergesslichen Blick auf den Fluss, Brücke und Stadtmauer.

In der Hauptstadt der Camargue, Arles, drängen sich die Häuser dicht an die Arena und das alte römische Theater. Auch Bildmotive Van Goghs gab es zu entdecken, der hier in seiner kurzen Aufenthaltsdauer unablässig zu malen schien. Als Hinweise auf den jeweiligen Standort seiner gemalten Bilder sind eine kleine Messingplatten in das Pflaster eingelassen und Kopien zeigen das dazugehörige Bild mit Erläuterungen.

Ein vollkommen anderes Bild bot sich bei der Anfahrt durch die Reisfelder der Camargue auf Les Saintes Maries de la Mer, der weißen Stadt am Meer und Wallfahrtsort der Sinti und Roma. In der dortigen Kirche steht die Statue ihrer dunkelhäutigen Schutzpatronin, Sarah. Der Legende nach soll sie die drei heiligen Marien bei der Überfahrt von Palästina als Dienerin begleitet haben. Ebenso bot sich hier die Möglichkeit, im Mittelmeer die Füße zu erfrischen, was wir sehr gerne wahrnahmen.

Traditionell ging es am nächsten Tag weiter. Bei der Manade auf einem Stierhof konnten die reiterlichen Fähigkeiten beim Aussortieren von Stieren, der Ablauf des provencalischen unblutigen Stierkampfs und verschiedenen Geschicklichkeitsspielen bewundert werden. Verinnerlicht wurden diese Erlebnisse bei einem guten Essen und Gitarrenklängen. Den Abschluss bildete die Besichtigung der Stadt Aigues-Mortes und den in der Ferne liegenden Salzbergen. Denn südlich der Stadt beginnen die Salzfelder in denen Salz aus dem Mittelmeer gewonnen wird.

Ebenso in der Tradition verhaftet ist der Lavendelanbau und Verarbeitung zu verschiedenen Produkten. Leider war der Lavendel wegen der Witterung erst im Beginn seiner Blüte begriffen. Vom berühmten Lavendelfeld vor der Abtei von Senanque konnten wir nur einen schwachen blauen Schimmer vor den hellen Mauern des Klosters erahnen, welches wir nach einem kurzen Abstecher nach Gordes, der Stadt, die oben am und im Felsen über einer weiten Ebene thront, besichtigten.

Am letzten Tag standen nochmals die römischen Bauten im Vordergrund. Nach dem Besuch des Pont du Gard, des 2000 Jahre alten Aquädukts über dem Gardon, wartete die Arena von Nimes mit angenehmeren Temperaturen im Inneren auf. Die ehemalige römische Kampfstätte wird heutzutage für Stierkämpfe und unterschiedliche Events genutzt. Unsere Stadtführerin ließ uns an ihrem Wissen über die damaligen Lebensbedingungen der Gladiatoren teilhaben und nach der Maison Carrée, fanden wir im Garten der Fontäne unter den Platanen kühlen Schatten.

Was wäre eine Fahrt in die Provence ohne Wein? Zum Abschluss stand die Besichtigung einer Genossenschaftskellerei auf dem Programm. Bei der folgenden Verkostung durften wir am roten und weißen Châteauneuf du Pape nippen und auch andere Weine probieren.

So fand noch so manche Flasche neben dem Olivenöl und Lavendelprodukten den Weg in den Koffer, der nun wieder gepackt werden musste.

Auf der Rückfahrt legten wir einen Übernachtungsstopp in Freiburg ein. Ein sehr lauer Sommerabend lockte so manchen von uns in die nahe Altstadt und zum Freiburger Münster.

Voller Erlebnisse, tiefen Eindrücken und mehr Wissen kamen wir wohlbehalten wieder nach Hause.

Trommelworkshop ein voller Erfolg!

Helmerkamp. Am 6. Mai wurde der zweite Trommelworkshop mit großem Erfolg im DGH vom Kreisverband der Landfrauen durchgeführt.

Frau Elisabeth Dirksmeyer und Frau Martina Lingnau-Gracht zwei Heilpraktikerinnen für Psychotherapie aus Seershausen, zeigten den Teilnehmerinnen mit dem Djembe das Trommeln einfacher Rhythmen. Dabei ging es um Spaß, Freude und Verbundenheit beim Erspüren der Trommelrhythmen, was zum Ziel hat, durch das freie Trommeln die Teilnehmer in die Entspannung zu bringen. Umrahmt wurde der Workshop mit Übungen aus der Kinesiologie, einer ganzheitlichen Methode der Stressbewältigung.

Es war ein sehr gelungener Tag und alle Teilnehmerinnen gingen mit einem besonderen Wohlgefühl ins Wochenende.

Die rhytmischen Klänge erzeugten ein ganz besonderes Flair
Die rhytmischen Klänge erzeugten ein ganz besonderes Flair

Ortsvertreterinnen, Ehrungen und Gefühle

Lars Cohrs brach mit dem Vortrag „Landliebe – auch Männer haben Gefühle“ eine Lanze für die Männer

Die einladende Atmosphäre des Heidehofs in Ahnsbeck empfing

am 19. April die überaus aktiven Ortsvertreterinnen und Vorstände der LandFrauenvereine des Kreises Celle. Endlich wieder die Gelegenheit Kontakte zu intensivieren, Erfahrungen auszutauschen oder einfach nur schöne Stunden miteinander zu verbringen, welches Ann-Katrin Berkhan in ihrer Begrüßungsansprache besonders hervorhob.

Aber auch die Ehrungen für besonderes Engagement standen auf dem Programm. Magdalene Bertram und Friedgard Marwede aus Beedenbostel, Susanne Martinek aus Bockelskamp, Brigitte Gellermann aus Langlingen und Ilse Städler aus Winsen verabschiedeten sich als Vorsitzende in den „Ruhestand“ und wurden mit einem Blumenstrauß für ihren Einsatz belohnt. Auch Ann-Katrin Berkhan hatte ihr Amt als erste Vorsitzende in Bröckel zur Verfügung gestellt, doch sie wird als Kreisvorsitzende weiter in der LandFrauenarbeit tätig bleiben.

Die stellvertretende Landesvorsitzende Dörte Stellmacher durfte als Anerkennung besonderer Leistungen die silberne LandFrauenbiene mit dem Niedersachsenwappen an Heike Jürgens überreichen, die im vergangenen Jahr aus dem Kreisvorstand ausgeschieden ist. Heike hatte sich besonders um die Homepage des Kreisverbandes verdient gemacht und somit die Übermittlung aller Informationen gut an die Frau und vielleicht auch den Mann gebracht.

Diese Auszeichnung war Sabine Dralle und Marianne Gakenholz bereits zu früheren Anlässen zuteilgeworden, aber eine silberne Biene am Bande sollte den Dank für ihre emsigen Leistungen zum Ausdruck bringen. Während Sabine als Geschäftsführerin und Beraterin sich verabschiedete, hatte Marianne bis zur letzten Kreisvorstandswahl die Finanzen genau im Blick. Nicht nur die bereits getätigten Ausgaben, sondern auch eine Aufstellung der zu erwartenden Kosten präsentierte sie zu den Delegiertensitzungen.

Endlich Zeit für den einzigen geladenen Mann ans Rednerpult zu treten und die Anwesenden in die Sichtweise der Männer mitzunehmen. Nachdem er alle Ortsvereine besonders begrüßt hatte, entführte Lars Cohrs die Zuhörerinnen in seinen Ehealltag, wo der Satz „Ich liebe Dich“ bis auf Widerruf gilt. Auch die Partnersuche, wobei mit ungewöhnlichen Maßnahmen große Erfolge erzielt werden können, beschrieb der Gastredner äußerst mitreißend. Besonders war die anschauliche Darstellung über die Vermittlung von Verhandlungstaktiken an seine Tochter, die eine ungewollte Richtung nahmen oder der Liebe im Allgemeinen. Die pointierte Redekunst erschuf viele Bilder in den Köpfen der Frauen und trieb ihnen vor Lachen die Tränen in die Augen. Gern überreichte der Vorstand am Ende des Vortrags einen Wanderstab mit einem „Männerlunchpaket“ an den Referenten, der permanent unterwegs ist.

Mit ihren Worten zum Abschied unterstrich Ute Tietje noch einmal den Wert der Ehrenamtlichen und wies noch einmal darauf hin, dass sich das Programm des Kreisverbandes an alle LandFrauen im Kreis wendet und zu den Angeboten der Ortsvereine eine zusätzliche Offerte darstellt.

Eine Konstante des Kreisvorstandes verabschiedet sich nach 39 Jahren in den Ruhestand.

Sabine Dralle geht in Rente, welch ein langer Zeitraum! Diesen füllte sie als Geschäftsführerin und Beraterin des Kreisvorstandes mit viel Engagement, Leben und Ideen. Insgesamt stand sie 6 Kreisvorsitzenden und den jeweiligen Vorständen zur Seite, unterstützte mit fundiertem Wissen bei der Programmauswahl und -gestaltung und lud zu vielfältigen Vorträgen, Seminaren und weiteren Veranstaltungen ein. Zu diesen bereitete sie das Equipment nebst Präsentationen vor und stellte es zur Verfügung.

Auch bei besonderen Projekten des Kreisverbandes, wie der Entwicklung des Celler Kochbuches, Informationen über die verschiedenen Glaubensrichtungen in der Welt sowie der Gestaltung der Insekten-Grußkarten, war sie mit Feuer und Flamme dabei.

Über die Anerkennung ihrer Tätigkeit wurde sie schon beim KreislandFrauentag 2017 mit der LandFrauenbiene mit Niedersachsenwappen geehrt.

Durch ihre besondere Persönlichkeit trug sie zu einem sehr freundschaftlichen Verhältnis innerhalb des Kreisvorstandes bei. Jede von ihnen wird sicher ein besonderes Erlebnis mit Frau Dralle in guter Erinnerung behalten.

Für ihre langjährige Tätigkeit innerhalb des Vorstandes bedankte sich der Kreisverband auf der Delegiertentagung neben einem kleinen Knisterumschlag, zwei handgeflochtenen Weiden-Libellen und einem Puzzle, welches der Vorstand aus den Motiven der Insekten-Grußkarten gestaltet hatte.

Auch am Tag der Ortsvertreterinnen wurde ihr Einsatz für die LandFrauen gewürdigt. Die Vorsitzende überreichte ihr eine „silbernen Bienen am Bande“

und dankte ihr vor vielen LandFrauen für ihr Schaffen.

Wir wünschen Frau Dralle einen abwechslungsreichen „Unruhestand“, in dem sie ihren vielfältigen Interessen nachgehen kann und alles Gute für die Zukunft.

Erfolgreiches Homepage-Seminar

Tue „Gutes“ und gebe es bekannt

Die meisten LandFrauenvereine teilen ihr Engagement bereits seit vielen Jahren über Homepages mit und geben dadurch Einblicke in ihre vielfältigen Angebote. Doch auch eine Homepage möchte einen einladenden Eindruck erwecken, den neusten technischen Entwicklungen entsprechen und gut gepflegt sein.

Aus diesem Grund hatte der Kreisverband am 17. und 18. Februar ein Seminar mit der erfahrenen Web-Designerin und -Trainerin Inke Studt-Jürs im Computerraum der Deutschen-Angestellten-Akademie in Celle angeboten.

An allen Plätzen entstand nach der ersten Einführung zum Aufbau der Seiten, ein emsiges Arbeiten mit den Möglichkeiten des Einstellens von Bildern und Wortbeiträgen. Anschließend konnte an den verschiedenen Varianten zur Gestaltung des Web-Auftritts gefeilt werden. Zum Schluss wurden die kreierten Elemente in ein Gesamtkonzept eingebettet, um die Internetbesucher auf ein längeres Verweilen einzuladen.

Auch die rechtlichen Aspekte wurden ausführlich dargelegt, damit die künftigen Redakteurinnen kein böses Erwachen erleben.    

Am Ende des 2-Tage-Seminars schwirrten in den Köpfen der Teilnehmerinnen bereits viele tolle Ideen zur Gestaltung der eigenen Homepage. Ein großes Dankeschön ging an die kompetente Referentin in Form der beliebten Grußkarten des Kreisverbandes und einer von Anne Tostmann geflochtenen Libelle.

Motiviert ins neue Jahr

In Eschede, in der Eschenstube, startete der KreislandFrauenverband Celle am 13. Januar 2023 mit einem Motivationsseminar unter der Leitung der Bezirksvorsitzenden Bettina Brenning ins neue Jahr.

Allen, die ihre Vereine besser aufstellen möchten, sollte dieses Angebot Unterstützung geben, um den eigenen Antrieb, die Einbeziehung weiterer Vorstandsmitglieder, die Werbung für die Vereine und deren Wahrnehmung zu fördern.

Nachdem alle Teilnehmer sich vorgestellt, ihre persönliche Situation und Wünsche dargestellt hatten, wurde eifrig über das Image, die Motivation, Themenangebote, Konfliktmanagement und deren Kommunikation diskutiert.

In der anschließenden Gruppenarbeit kristallisierten sich viele Lösungsansätze heraus, die auch die unterschiedlichen Interessen des Generationen-Mix in den Zielgruppen berücksichtigen.

Am Schluss des Seminars überreichte Susanne Hempel der Referentin Bettina Brenning ein kleines Präsent für die unkomplizierte, mitreißende und mutmachende Führung durch ein solch komplexes Thema.